Endlich geht’s los: Flug von München über Johannesburg nach Windhoek

Keine Ahnung wie oft wir schon von diesem Moment gesprochen haben, aber heute wurde er endlich war: Das gemeinsame Bier mit einem leckeren Essen im Airbräu am Münchner Flughafen vor unserem großen Urlaub. Beinahe ein ganzes Jahr ist es her, dass Jan, Sonja, Sebastian und ich das erste mal über eine mögliche gemeinsame Reise nach Namibia und Botswana gesprochen hatten. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht, schon ging es los.

Wer weiß, wann es mal wieder Spargel oder Schnitzel gibt, also besser nochmal zugeschlagen. Überpünktlich ging es dann mit dem A330-200 los in Richtung Johannesburg. Ich habe ja inzwischen die Theorie, dass es in jedem Flieger einen “Quotensäugling” gibt, der einem den Flug versüßt. Diesmal war es ein kleines Mädchen, welches aber nach einer Stunde zum Glück einschlief. Ansonsten war es aber ein sehr ruhiger und angenehmer Flug und der Service von South African war super (sage ich nur, weil ich gleich zu Begin einen Gin Tonic bekommen habe). Das Umsteigen in Johannesburg war unspektakulär und weitere drei Stunden später waren wir bereits in Windhoek. Wie gut, dass uns im Flieger niemand ein Einreiseformular gegeben hatte. Dadurch hatten wir plötzlich den gesamten Flieger vor uns bei der Immigration. Toll! Glück im Unglück: Wir durften uns dann an den Schalter für Südafrikaner vordrängeln. War am Ende des Tages aber alles egal, weil der angekündigte Shuttle für uns nicht da war und wir sowieso noch zwei Stunden mit wildem telefonieren verbrachten. Am Ende kam heraus, dass ich nicht ganz unbeteiligt am Chaos war, aber egal. Endlich waren wir da.

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